Donnerstag, 5. Juli 2007

Vogelgrippe

Jetzt wurde bereits der zweite Fall von Vogelgrippe nachgewiesen, diesmal in Thüringen. Das Landes-Gesundheitsministerium teilte am Mittwoch mit, dass durch das Friedrich-Loeffler-Institut der H5N1-Virus bei einem toten Höckerschwan bei Altenburg nachgewiesen werden konnte. Sofort wurde um den Fundort ein Sperrbezirk von ca. 3 km eingerichtet, um weitere Ansteckungen zu verhindern. In diesem Gebiet gilt eine strenge Stallpflicht für Nutzgeflügel bis es Entwarnung gibt. Bereits vor dem Fund des Höckerschwanes konnte der gefährliche Virus bei einem Wildvogel an der Grenze zu Sachsen-Anhalt nachgewiesen werden. Auch in Sachsen und Bayern wurden erst jüngst Vogelgrippe-Erkrankungen bei Wildvögeln nachgewiesen. Man sieht also das diese Virus-Erkrankung noch lange nicht besiegt ist und die Gefahr weiterer infektionen weiterhin besteht.
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Zuletzt aktualisiert: 17. Jul, 14:35

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